Ein duftender Begleiter, der in keiner Handtasche fehlen sollte. Mattiert optimal und trocknet im Vergleich zu anderen Transparent Pudern sehr viel weniger die Haut aus. Zudem umspielt die Nase ein zauberhaft blumiger Duft. Dieser ist jedoch relativ intensiv und könnte etwas dezenteren Geschmäckern schnell zu viel sein. Ich hingegen mag es und der Duft erzeugt bei mir während des Auftragens gleich noch mehr Freude.
DEUTSCHER PIONIER IN DER NATURKOSMETIK
Dr. Hauschka war bis jetzt nicht in meinem Fokus wenn es um dekorative Kosmetik ging. In 2017 wurde dann das vollständig überarbeitete Makeup-Sortiment auf den Markt gebracht. Für mich war es jedoch immer noch kein Player auf dem dekorativen Kosmetiksektor und so dauerte es ein weiteres Jahr bis ich spontan doch einmal zugriff weil ich einen Transparent-Puder für unterwegs brauchte.
Dr. Hauschka ist ein deutsches Unternehmen, das mittlerweile in Bad Boll/Eckwälden beheimatet ist. Entstanden ist das Unternehmen aus der bereits seit 1935 bestehenden WALA Heilmittel GmbH. Dr. Hauschka, ebenso wie die WALA GmbH, sieht sich als Pionier auf dem Markt für natürliche Präparate. Der einstige Gründer, Dr. Rudolf Hauschka, entwickelte neben einem Arzneimittelsortiment, das sich auf die Herstellung von natürlichen Arzneimitteln ohne konservierenden Alkoholkonzentrierte, in Zusammenarbeit mit der Wiener Kosmetologin Elisabeth Sigmund eine eigene Kosmetiklinie. Dr. Hauschka versteht sich auch heute noch als Pionier der Branche, der eine andere Philosophie der Hautpflege verfolgt als die meisten seiner Wettbewerber. Das Konzept basiert nach Angaben des Unternehmens in Grundzügen darauf, dass es den Tag-und-Nacht-Rhythmus der Haut berücksichtigt. Dr. Hauschka stellt besonders die fettfreie Nachtpflege in den Fokus ihrer umgesetzten Überzeugung, da die Haut in ihrer nächtlichen Regenerationszeit unter einer so genannten Fettschicht nicht arbeiten könne.
TRANSPARENT PUDER, DIE KLEINE WUNDERWAFFE TO GO
Zurück zum Produkt. Grundsätzlich muss ein Transparent-Puder für mich die Eigenschaften haben, zu mattieren und gleichzeitig die Haut zu pflegen. Im besten Fall duftet er noch ein wenig, so dass auch dieser Sinn beim Auftragen angesprochen wird. Grundsätzlich nutze ich transparenten Puder gern wenn ich unterwegs bin und alles mal wieder stressig wird. Das zeigt sich bei mir dann gerne in öliger und etwas unruhiger Haut. Problematisch an dieser Form des “Mattifying to go” ist der austrocknende Effekt, den die meisten Transparent Puder bis jetzt bei mir hatten. Dennoch muss ich ehrlich sagen, dass ein guter Transparent Puder für mich eine Wunderwaffe to go ist. Einmal unterwegs schnell “übergeworfen” und ich sehe frisch und fast wie gerade erst aus dem Haus kommend aus. Daher ein absolutes Must have in der Handtasche!!
ER DUFTET, ER MATTIERT, ER PFLEGT: ER KANN’S
Der Transparent Puder von Dr. Hauschka schafft es, den Teint optimal zu mattieren. Zudem pflegt der Puder mit Mineralpigmenten und Auszügen aus Heilpflanzen. Als enthaltene Heilpflanze wird besonders die Zaubernuss hervorgehoben. Wie unten der Erläuterung der INCIS zu entnehmen ist, kann dieser Bestandteil eine straffende Wirkung auf die Haut haben und die Hautoberfläche verdichten. Gerade für mich, die ich teilweise zu leicht vergrößerten Poren neige, ist dies natürlich ein wünschenswerter Effekt. Einen traumhaft seidigen Effekt auf der Haut erzielt das Produkt zudem durch die darin tatsächlich enthaltenen Seidenpartikel. Leider spüre ich auch bei diesem Transparenz-Puder ein wenig den austrocknenden Effekt in Form von leichter Spannung auf der Haut. Wie jedoch eingangs geschrieben ist dies ein generelles Problem, das ich mit dieser Art von Puder habe. Bedeutet also, sparsam verwenden und bestenfalls nur mit einer pflegenden Foundation darunter.
Das Design der Puderdose könnte aus meiner Sicht etwas moderner sein. Trotz überarbeitetem Design finde ich es semi gelungen. Ein bisschen flacher wäre bspw. eher für Design und auch Handlichkeit ein Gewinn. Zudem fehlt mir ein Spiegel in der Dose. Auch das Plastik, aus dem die Puderdose besteht, könnte meines Erachtens etwas hochwertiger sein bzw. aus einem anderen Material bestehen.
Fazit: Ein schöner transparenter Puder, der mattiert, einen seidigen Teint zaubert, stark blumig duftet und gemäß Angaben des Herstellers zudem die Haut pflegt. Mich überzeugt das Design des Tiegels nicht vollständig, es fehlt mir ein kleiner Spiegel und ich muss den Puder zudem sparsam verwenden weil ich schnell das Gefühl bekomme, die Haut etwas auszutrocknen. Dies ist jedoch ein grundsätzliches Thema bei transparenten mattierenden Pudern. Ich würde das Produkt wieder kaufen.
INHALTSSTOFFE
Inhaltsstoffe: Wirkung Manihot Utilissima (Tapioca) Steach Cassavastrauch; (Deutscher Begriff: Maniok) Lindert Unbehagen an Haut (z. B. Jucken), verringert die Dichte von kosmetischen Mitteln durch Aufquellung. (www.Haut.de) und wirkt beruhigend (www.enzyklopaedie-dermatologie.de). Gilt als unbedenklich und empfehlenswert (Vgl. www.Hautschutzengel.de) Silk (serica) Powder (Deutscher Begriff: feinpulverisierte Seide) Seidenpuder verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird. Der Einsatz von Seidenpuder soll eine ebene Hautoberfläche durch Verringerung von Rauigkeit und Unregelmäßigkeiten bewirken und hält die Haut in einem guten Zustand (Vgl. www.cosmeticanalysis.com). Seidenpuder bewirkt, dass die Haut gepflegt und geglättet wird, atmen kann und nicht austrocknet. Zudem legt sich Seide wie ein Schutzfilm über Haut oder Haare und verleiht einen samtigweichen, seidenmatten Teint. (Vgl. www.die-seide.de) Mica (Deutscher Begriff: Glimmer (ein Silikatmineral)) verhindert das Zusammenbacken/Zusammenkleben pulverförmiger Produkte, färbt kosmetische Mittel, Haut, Nägel oder Haare, verringert die Dichte von kosmetischen Mitteln durch Aufquellung, verringert die Transparenz und die Lichtdurchlässigkeit durch Eintrübung des Produkts (Vgl. www.haut.de) Diatomaceous Earth (Solum Diatomeae) (Deutscher Begriff: Kieselgur) aus Kieselalgen gewonnenes Siliciumdioxyd, (www.Hautschutzengel.de), abrasiv, absorbierend, trübend, Antibackmittel (Vgl.www.cosmeticanalysis.com), pulverisierte fossile Schalen von abgestorbenen Kieselalgen, der Hauptbestandteil ist Silizium, zudem Calcium, Magnesium, Eisen, Kupfer, Mangan, Zink, Phosphor und Selen, die durch die Haut aufgenommen werden, unterstützt die Produktion von Kollagen (Vgl. www.naturheilkunde-info.de) Anthyllis Vulneraria Extract (Deutscher Begriff: Wundklee, auch bekannt als Wund- oder Nierenwicke) Ausgleichende Wirkung von fettiger, trockener und sogar gereizter Haut, allgemein stimulierende und normalisierende Wirkung auf die Haut (Vgl. www.dr.hauschka.de) Hydrated Sylica (Deutscher Begriff: Wasserreiche hydratisierte Kieselsäure) nimmt/saugt fein verteilte Stoffe auf, verringert die Dichte von kosmetischen Mitteln durch Aufquellung, verringert die Transparenz und die Lichtdurchlässigkeit durch Eintrübung des Produkts (Vgl. www.haut.de) Hamamelis Virginiana (Witch Hazel) (Deutscher Begriff: Zaubernuss/Hamamelis) reich an Tanninen, die eine straffende und stärkende Wirkung auf die Haut haben (www.dr.hauschka.de), adstringierend, beruhigend, entzündungshemmend (Vgl. www.heilkraeuter.de) Bark/Leaf Extract (Deutscher Begriff: Rinde/Blätter des Zauberstrauchs; Hamamelis) zieht die Haut zusammen/verdichtet die Hautoberfläche (Vgl. www.haut.de) Camellia Simensis Leaf Extract (Deutscher Begriff: Blätter bzw. Nadeln des Teestrauchs) adstringierend: zieht die Haut zusammen/verdichtet die Hautoberfläche, antioxidant: hemmt durch Sauerstoff verursachte Oxidationsprozesse und damit den Abbau und Verderb von Inhaltsstoffen, macht die Haut glatt und geschmeidig, bewahrt die Hautfeuchtigkeit oder bindet Feuchtigkeit in kosmetischen Produkten, schützt die Haut vor äußeren Einflüssen, schützt das kosmetische Mittel vor Schäden durch UV-Licht (Vgl. www.haut.de) Fragrance (Parfum) (Duftstoff) Dr. Hauschka schreibt auf seiner Homepage, dass ausschließlich Kompositionen natürlicher ätherischer Öle verwendet werden. Weiterhin wird geschrieben, dass diese oft aus mehreren hundert Einzelkomponenten im natürlichen Verbund bestehen und jedem Präparat einen charakteristischen, vielschichtigen Duft verleihen. Im Normalfall werden auf den Dr. Hauschka Produkten nicht die einzelnen ätherischen Öle deklariert, da das Wissen über die selbst kreierten Mischungen für den Hersteller besonders wertvoll und schützenswert sei. Grundsätzlich lässt sich der Zusatz von Duftstoffen an der gesetzlich vorgeschriebenen Sammelbezeichnung “Parfum“ in der Inhaltsstoffangabe erkennen. Da die gleiche Deklaration „Parfum“ auch bei synthetischen Duftstoffen verwendet werden kann, betont Dr. Hauschka noch einmal, dass deren Kosmetik keine synthetischen Duftstoffe, sondern nur natürliche Komponentenenthalten. (Vgl. www.drhauschka.de) Limonene (Duftstoff) Deklarationspflichtiger Duftstoff, verbessert den Geruch eines Produkts und/oder parfümiert die Haut. (Vgl.www.haut.de). Limonen ist das in Pflanzen am häufigsten vorkommende Monoterpen. Limonen ist vor allem in Pomeranzenschalenöl, in Kümmelöl, in Dillöl, in Korianderöl, in Zitronenöl und in Orangenöl enthalten. Es weist einen orangenartigen Geruch auf. Limonen fällt in großen Mengen als Nebenprodukt bei der Orangensaftproduktion an. (Vgl. www.chemie.de) Limonene ist ein Monoterpenkohlenwasserstoff und findet sich u. a. in den ätherischen Ölen von Nadelbäumen, Orangenblüten und Campher. Die auch in der Parfümerie eingesetzte zitronenähnlich riechende Substanz kann empfindliche Haut reizen. (Vgl. Glauninger, Angelika. Kosmetika: Inhaltsstoffe und Rezepturen) Linalool (Duftstoff) Deklarationspflichtiger Duftstoff, parfümiert das Produkt mit blumigem Duft (Vgl. www.haut.de). Linalool ist ein einwertiger Alkohol, der zur Gruppe der Monoterpenen zählt und häufig in ätherischen Ölen diverser Kräuter anzutreffen ist. Der Stoff ist farblos und hat einen ausgeprägten wohlriechenden Geruch. Bekannte und reiche Vorkommen von Linalool sind Kräuter wie Basilikum, Bohnenkraut, Koriander, Oregano oder Thymian. (Vgl. www.kraeuter-buch.de). Linalool ist zudem einer der Chemotypen des Kampferbaums und wird gerne als Ersatz für Rosenholzöl verwendet. Es wirkt antiseptisch und antibakteriell und dadurch auch vorbeugend gegen Entzündungen bei offenen Wunden. Die erhöhte Durchblutung, die durch das Öl des Kampferbaumes erzeugt wird, hilft dem Körper dabei mehr körpereigene Substanzen zur Wunde zu transportieren und sie dadurch schneller zu heilen. (Vgl. Klum, Yasmina. Ätherische Öle) Citronellol (Duftstoff) Deklarationspflichtiger Duftstoff, parfümiert das Produkt mit blumigem Duft (Vgl. www.haut.de). Citronellol ist eine organisch-chemische Verbindung, die als Naturstoff aus der Gruppe der Terpenalkohle in einigen Pflanzen auftritt und vom Menschen als Duftstoff eingesetzt wird. (Vgl. www.internet-chemie.info). Citronellol, ist eine farblose bis hellgelbe Flüssigkeit mit rosigem Geruch. (Vgl. www.chemie.de). Citronellol ist, je nach Art, ein natürlicher Bestandteil von Rosen- und Geraniumöl oder von Citronellgras. Citronellol ist reizend und bezogen auf Wasserorganismen umweltgefährdend. (Vgl. www.chemie-schule.de) Geraniol (Duftstoff) Deklarationspflichtiger Duftstoff, parfümiert das Produkt mit blumigem Duft (Vgl. www.haut.de). Genariol ist ein Monoterpenalkohol, dem eine bakterizide, fungizide, antivirale, hautfreundliche, hautregenerierend,e (hormonell) ausgleichende und regulierende Funktion zugeschrieben. (Vgl. Glauninger, Angelika. Kosmetika: Inhaltsstoffe und Rezepturen). Geraniol ist Zwischenprodukt bei der Herstellung von Geranylestern, Citronellol und Citral. Es ist Bestandteil der meisten ätherischen Öle und kommt unter anderem in Koriander, Lorbeer, und Muskat vor. Die größten Mengen sind im Palmarosa-Öl, dem Öl der Geranie und der Rose enthalten (Vgl. www.chemie-schule.de). Coumarin (Deutscher Begriff: Cumarin (Duftstoff)) Deklarationspflichtiger Duftstoff, Cumarin ist ein natürlicher, aromatischer und sekundärer Pflanzenstoff mit einem angenehm aromatischen Geruch. Es ist in verschiedenen Ruchgräsern, Schmetterlingsblütlern, im Waldmeister, der Steinweichsel (Prunus mahaleb) sowie in Datteln, der Tonkabohne (Dipteryx odorata) und in der Zimtkassie enthalten. Innerhalb von kosmetischen Mitteln wird Cumarin vor allem als Duftstoff verwendet. (Vgl. www.haut.de) Citral (Duftstoff) Citral ist das Gemisch aus den Stereoisomeren (Molekülart) Geranial (Citral A) und Neral (Citral B). Citral ist Hauptbestandteil vom Lemongrasöl. Citral ist eine schwach gelbliche Flüssigkeit mit intensiv-frischem Zitronenduft. Sie kann ellergisch und reizend wirken und muss daher gemäß EU-Richtlinie unter den INCIS aufgeführt werden. (Vgl. Chemie.de) Lemongrassöl wirkt desinfizierend und hautstraffend. Besonders gut hilft es gegen fettige und ölige Haut und auch bei Akne. (Vgl. Klum, Yasmina. Ätherische Öle) Benzyl Benzoate (Duftstoff) Eine farblose, ölige Flüssigkeit, die einen blumigen Geruch aufweist und in Wasser unlöslich ist. Als Naturstoff tritt Benzylbenzoat als sekundäres Stoffwechselprodukt einiger Pflanzen auf - zum Beispiel in den Blüten der Tuberose und der Hyazinthe, in der Rinde des Zimtbaums sowie im Peru-Balsam und im Tolu-Balsam. Wird verwendet als antimikrobieller Inhaltsstoff für kosmetische Artikel. (Vgl. www.internetchemie.info). Hemmt das Wachstum von Mikroorganismen (z. B. Bakterien und Pilze), parfümiert das Produkt (Vgl. www.haut.de) Farnesol (Duftstoff) Deklarationspflichtiger Duftstoff, parfümiert mit blumigem Duft (Vgl. www.haut.de). Farnesol ist eine farblose Flüssigkeit mit blumigem, an Maiglöckchen erinnernden Geruch, die sich mit Wasser nicht mischen lässt. Es ist ein einwertiger, primärer Alkohol aus der Stoffgruppe der Sesquiterpene. Es wird als Duft- und antibakterieller Wirkstoff in Kosmetika verwendet. (Vgl. www.chemie.de) Eugenol (Duftstoff) Eugenol ist einer der Wirkstoffe des Nelkenöls, welches das Wachstum von Bakterien, Pilzen und Viren hemmt. Mehrere Laborstudien konnten seine keimtötende Wirkung gegen Staphylokokken und Salmonellen nachweisen. (Vgl. Klum, Yasmina. Ätherische Öle). Eugenol kommt natürlich in Gewürznelkenöl, in Piment- und Pimentblätteröl, in Bayöl und Zimtölen vor. Außerdem findet es sich in Lorbeer, Basilikum, Banane und Muskat. Eugenol wird in großen Mengen in der Parfumindustrie für würzige Noten verwendet, insbesondere für Nelkentypen und orientalische Geruchsrichtungen (Vgl. www.chemie.de). Kann allergisch wirken, daher muss dieser gesondert ausgewiesen werden, Hauptbestandteil des Nelkenöls (Vgl. www.enzyklopaedie-dermatologie.de). Eugenol (Duftstoff) Eugenol ist einer der Wirkstoffe des Nelkenöls, welches das Wachstum von Bakterien, Pilzen und Viren hemmt. Mehrere Laborstudien konnten seine keimtötende Wirkung gegen Staphylokokken und Salmonellen nachweisen. (Vgl. Klum, Yasmina. Ätherische Öle). Eugenol kommt natürlich in Gewürznelkenöl, in Piment- und Pimentblätteröl, in Bayöl und Zimtölen vor. Außerdem findet es sich in Lorbeer, Basilikum, Banane und Muskat. Eugenol wird in großen Mengen in der Parfumindustrie für würzige Noten verwendet, insbesondere für Nelkentypen und orientalische Geruchsrichtungen (Vgl. www.chemie.de). Kann allergisch wirken, daher muss dieser gesondert ausgewiesen werden, Hauptbestandteil des Nelkenöls (Vgl. www.enzyklopaedie-dermatologie.de)
555
Hinterlassen Sie einen Kommentar